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Weil ich momentan nicht so zum Schreiben komme, wie ich es gerne möchte, mache ich mal wieder bei 12 von 12 mit (d.h. am 12. eines Monats 12 Bilder vom Tag posten) – besser als nix!

 

Dass ich es nicht bis an den Computer schaffe, hing unter anderem damit zusammen:

Brauchtumspflege oder so.

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Und krankes Kind. Der Tag fing damit an, womit er gestern aufgehört hat (oder habe ich überhaupt aufgehört?): Eule warm machen.

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Während das Kind schläft, die Zeit nutzen, die Bewerbung um die Auszeichnung „Schwalbenfreundliches Haus“ bei der NABU auszufüllen. Und festzustellen, dass die die Anzahl der Schwalbennester wissen wollen – ach, du meine Güte.

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Die kleinen Wichtel auspacken, die ich bestellt habe. Eigentlich um für sie draußen im Wald Wichtelhäuser zu bauen (darüber werde ich auf jeden Fall schreiben). Das muss warten. Als Deko machen sie sich aber auch.

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Werbung bzw. Pressemitteilungen für die Wildkräuterführung am 12. Juni bei uns verschicken.

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Kaffeepause mit der Flow. Eine super Zeitschrift. Ein Mal aufgeschlagen und einen schönen Artikel übers Blumenpressen gelesen. Kurz über die Anschaffung einer richtigen Blumenpresse nachgedacht. Wieder verworfen. Die alten Lexika hätten sonst gar keine Daseinsberechtigung mehr.

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Blumen für die Gästegruppe am Nachmittag aufstellen.

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Kaffee Kochen für eben diese Gäste – fairen natürlich. Können wir nur empfehlen Tatico.

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Endlich mal rauskommen und die Apfelblüte bestaunen.

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Wieder beim kranken Kind hocken und dieses unglaublich kitschige Kuscheltier bestaunen. Allerdings gibt es zu dem Einhorn (das sie natürlich über alles liebt) eine wunderbare Geschichte und die geht so:

Das Einhorn ist von Muhammad, einem syrischen Flüchtling und liebgewonnenen neuen Nachbar von uns. Wir haben ihn zum Essen eingeladen. Es gab Spargel. Ich dachte, mal so was typisch deutsches für diese Zeit. Habe natürlich bedacht neben dem Schweinefleisch auch Hähnchen zu machen und das auf keinen Fall irgendwo Alkohol enthalten ist. So weit so gut. Es hat ihm auch geschmeckt. Nur mit dem Spargel auf der Gabel musste er ganz schon kämpfen. Und was sagt er dazu: Ich esse normalerweise nicht mit Messer und Gabel. Ich: Hä? Er: Sondern mit Brot. Ich: Hä? Also wurden wir jetzt zum Essen eingeladen. Typisch syrisch, ohne Besteck – ich bin gespannt, wie wir uns anstellen.

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Abends lese ich dann weiter in der Pfau (so wie hier) und

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lasse mich voll laufen 😉

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An jedem 12. eines Monats 12 Bilder vom Tag machen.

Das ist das Projekt von Draußen nur Kännchen! Bei ihr findet ihr alle anderen die mitmachen verlinkt und ich bin heute auch wieder dabei.

Dieses Mal gibt es ganz besondere Einblicke.

Nämlich aus meinem momentan recht behinderten Alltag. Jeden Abend mixen mein Mann und ich mein Essen zusammen. In diesem Beutel ist dann alles was man so zum Leben braucht und das geht dann direkt in die Vene. Muss aktuell leider sein.

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Dabei muss es immer sehr steril zu gehen, denn das Ganze geht über einen Schlauch, der direkt vor meinem Herzen endet – da will man ja nichts haben, was da nicht hingehört.

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Diese Pumpe sorgt dafür, dass ich meine Mahlzeit nicht zu schnell verschlinge. Ich darf mir 15h dafür Zeit lassen 🙁

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Solange renne ich mit diesem modischen Rucksack durch die Gegend.

Mehr zum Thema findet ihr in meinem Gastbeitrag bei wheelymum.

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An jedem 12. eines Monats 12 Bilder vom Tag machen.

Das ist das Projekt von Draußen nur Kännchen! Und an diesem 12. bin ich auch dabei.

Der Tag heute stand unter dem Motto Flüchtlingshilfe, da mache ich eh immer viele Bilder. Der Rest meines Tages war nicht so fotogen, aber da muss ich jetzt durch 😉

 

Wir beginnen mit Yoga – muss sein und macht uns sehr viel Spaß!

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Diese kleine Flieger-Übung machte jedoch keinen Spaß, da sie oben merkte, dass sie ganz dringend auf’s Klo muss.

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Habe danach endlich das Puzzle für Hermine bestellt. Dieser Stern kommt von einem Wünschebaum für Flüchtlingskinder. Der geschmückte Tannenbaum steht in einem Geschäft, dort konnte ich den Stern abpflücken und den Wunsch (steht auf der Rückseite) erfüllen. Das Geschenk samt Stern muss ich nächste Woche wieder abgeben. So einfach und so schön!

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Während sie auf großem Fuß unterwegs ist,

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lädt der Mann die große Kaffeemaschine und Kannen ins Auto und ich packe ein paar Spiele für das Treffen mit den Flüchtlingen aus unserem Dorf zusammen.

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Dieses nette Treffen findet nun schon zum drittel mal statt. Ganz einfach, Kaffee, Kuchen, Kennenlernen und heute auch mal mit Gesellschaftsspielen. (Das letzte Mal war in unserem Café. Bilder davon hier.)

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Heute war es in dem einzigen Gemeinschaftsraum, den unser kleines Dorf zu bieten hat: Der Gruppenraum des Feuerwehrgerätehaus. Man beachte also den Wandschmuck.

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Und das war die Tischdeko: schön und essbar.

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Bei diesen Treffen gibt es immer auch ein kleines Kennenlernspielchen. Heute gab es ein Speeddating, 3-sprachig versteht sich und so wird es auf diesem Bild auch erklärt.

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Männer, die an Theken lehnen, verstehen sich auch ohne Worte – egal wo sie her kommen.

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Und jetzt geht es ganz gemütlich auf’s Sofa 🙂

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